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Ich könnt heulen

Da will man in einen durchaus straff geplanten Tag starten und dann kommt ein Anruf vom Kindergarten: "Du musst leider dein Kind abholen, der ist krank."


Naja, da kann ja keiner was für, denk ich noch, dann muss es halt anders gehn. Kannst du wenigstens mal die liegengebliebene Wäsche machen, die türmt sich schon.


ABER!!! Die nette Maschine ist schon wieder kaputt, ist ja auch erst im März repariert worden, warum sollte das auch noch funktionieren. Die Ansage vom "Technikservice",: "Haben sie schon mal das Flusensieb gereinigt? Und die Gummidichtungen geleert? (Ja, nee is klar, den Schmodder lasss ich da einfach mal drinne, so über Monate, ich dachte das ist schon nicht so schlimm *ironieoff*) Der Techniker wird sich in den nächsten 24Std. mit Ihnen in Verbindung setzten, wie solange sind sie nicht daheim? Na dann müssen sie halt Glück haben"


Zu guter Letzt kann ich meine neue Vermieterin nicht erreichen um zu erfahren warum denn in der Küche der Kaltwasseranschluss nicht funtioniert und aus dem Warmwasseranschluss nur kaltes Wasser kommt.


Das musste jetzt mal raus, SO!!!


(jetzt geht es mir schon besser, wenigstens ein wenig)




Kommentare

Ann hat gesagt…
Irgendwann ist auch der stressigste Umzug vorbei. In unserer jetzigen Wohnung sind wir schon 7 Jahre aber die Erinnerng daran reicht noch mal solange bis ich vielleicht daran denke könnte nochmal die Kisten zu packen. Der Umzug war nämlich der erste mit eigenem Kücheninventar und mit 2 Kids.Vorher bin ich nur allein von WG zu WG gezogen- alles rein in einen Kombi Umzug in 2 Stunden erledigt. Ich wünsch dir viel Energie beim weiteren Machen und lass dich möglichst wenig stressen (das sag ich jetzt mal so lässig aus einer fertig(soweit das geht;) eingerichteten Wohnung heraus;) LG Ann

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Heute mal...

....ein begeistereter Post in Sachen Plastikreduzierung. Ja ich weiß ich hab lange nicht gebloggt und dann komm  ich euch mit sowas um die Ecke, aber ich muß meiner Begeisterung mal Ausdruck verleihen und das ist wohl der richtige platz dafür. Angefangen hat es damit, dass ich den Film über den Plastikplaneten gesehen habe und ins grübeln gekommen bin. Wenn ich mich in unserem Haushalt so umgesehen habe, war (und ist, leider) Plastik allgegenwärtig. Für manche Dinge gibt es momentan auch noch keine für mich praktikable Lösung, meine Wäschewannen zum Beispiel oder manche Lebensmittelaufbewahrungen. Aber ich habe mich auf den Weg gemacht und reduziere oder tausche Plastik gegen Alternativen. Angefangen habe ich mit der Abschaffung der PET-Flaschen für die Getränke, die noch wirklich einfachste Sache ;) (nur die Überzeugung des Getränkebeschaffers, sprich mein Mann, hat länger gedauert). Endlich haben auch alle meine gesammelten leeren Gläser von diversen Marmeladen oder Honig ...

Nebenher

Nur mal eben schnell und nebenher sind gerade die Wahlsprüche hier im Haus. Die Hauptbeschäftigung des letzten Monats war die Eingewöhnung des Jüngsten in der Krippe, nebenher hab ich meine Zertifikationsarbeit für die Stillberaterinnenausbildung geschrieben. Der 10. Geburtstag des größten Kindes (mal schauen wie lange ich das noch sagen darf;)) war das Großereignis  am Anfang diesen Monats, danach uwurden Krankheiten gepflegt und so sind nur mal eben schnell zwei Mützen nach einem Muster von dieser netten jungen Dame entstanden. Tadaaaa :) Einmal in grau für beide Jungs und in hellblau für die junge Dame  Bitte unbedingt wegschauen bei dreckigen Mündern undfleckigen Shirts.

Juchhu!!

Heute mittag kam mein Mützenoberteil mit der Post (Danke Mama!!!!!) und nach dem Nikolausfeiern im KoGa vom Sohnemann musste ich die unbedingt noch fertig machen. Wie findet ihr sie denn?? Mein GöGa meinte nur "cool"